Holocaust Dokumentarfilm, Band 2:
Ein Drittel des Holocaust
Treblinka, Sobibor, Belzec
Von: Dean Irebodd
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Eigenschaften | |
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Veröffentlicht von: | Castle Hill Publishers |
Dateigröße: | 225 MB |
Laufzeit (hh:mm:ss): | 04:22:37 |
Format: | 640×480 |
Auflage: | 1. deutsche |
Freigabedatum: | 6/2006 |
Dieser Dokumentarfilm erklärt, warum die während der Kriegszeit bestehenden Lager Treblinka, Sobibor und Belzec (alle in Polen) keine Todeslager gewesen sein können, wie gemeinhin behauptet wird. Damit widerlegt der Film ein Drittel des Holocaust. Der Film stellt Fragen wie: „Hätten die Deutschen wirklich einen Zaun aus Ästen um das Todeslager gezogen?“ Antwort: “Ähh, nee, das ist albern.” Und hätten sie dann riesige Verbrennungsaktionen innerhalb dieses brennbaren Zaunes durchgeführt?
Dieser Dokumentarfilm wurde von YouTube verboten. Er besteht aus 30 Folgen mit einer Gesamtlänge von 4 Stunden 15 Minuten im englischen Original und 4 Stunden 22 Minuten in der deutschen Fassung, synchronisiert in Maschinensprache (von einem anonymen Freiwilligen).
Die Folgen
- Die Todeslager Treblinka, Sobibor und Belzec machten fast ein Drittel des Holocaust aus. Folge 1 stellt die Lager vor.
- Auf der Karte sehen wir einen Trinkwasserbrunnen umgeben von Leichengruben. Das Wasser wäre kontaminiert worden. Die Geschichtenerzähler haben darauf nicht geachtet.
- Wenn Sie aus einem Zug aussteigen und binnen einer Stunde vergast und dann in eine Grube geworfen werden, wozu soll da ein Haarschnitt gut sein? Aber das ist ein Teil der Geschichte.
- Motorabgase scheinen die beste Methode zu sein, um Kohlenmonoxidgas zu erzeugen, aber nur, falls Sie kein Chemiker sind.
- Wurde der Holocaust in Nürnberg nicht vollständig dokumentiert? Freilich – falls Sie 20 Minuten im Gerichtssaal für eine vollständige Dokumentation von 1,5 Millionen Toten halten.
- Wir schauen uns ein Modell des Vergasungsgebäudes an, im dem angeblich fast so viele Menschen umkamen, wie die Stadt San Francisco Einwohner hat, und wir finden es merkwürdig, dass die Eingangstür zum Gebäude noch nicht einmal eine doppelflüglige Türe besaß.
- Der im US-Holocaust-Denkmals-Museum vorgestellt Zeuge für Treblinka sagt etwas sehr seltsames: dass die Deutschen die Gaskammer als eine Art Friseursalon tarnten, vollständig mit professionellen Friseuren. Zumal er sagt: „…ihnen wurden vorgegaukelt, dass sie einen netten Haarschnitt bekommen würden.“
- Während des Eichmann-Prozesses im Jahre 1961 macht ein Treblinka-Zeuge einige Fehler im Zeugenstand.
- Ein im Februar 1943 erschienener Artikel brachte den Holocaust zum ersten Mal dem amerikanischen Massenpublikum nahe. Der Artikel erwähnte auch die sechs Millionen – eine verblüffende Zahl, da dieses angebliche Faktum noch gar nicht geschehen war.
- Lächerliche Experimente, die die Deutschen nicht durchgeführt haben würden. Einer der angesehensten Holocaust-Forscher schreibt: „Brandbomben wurden ausprobiert, aber sie verursachten große Feuer im umliegenden Wald.“ Ah ja, klar.
- Wir benutzen ein 3-D-Modell, um zu zeigen, dass der zur Verfügung stehende Raum in Treblinka Raumbedarf für die Massengräber nicht ausreichte. Er war viel zu klein. Die Geschichtenerzähler meinten wohl, ein paar Gruben würden für 700.000 Leichen ausreichen.
- Wir schauen uns das Rose Bowl Football-Stadium (Pasadena, CA) während eines Spiels an, um den Platzbedarf von Massengräbern zu verdeutlichen. Schauen sie sich die Folge 11 zuerst an, sonst ergibt diese Folge keinen Sinn.
- Um es anders zu sagen: man kann nicht eine Menge an Leichen, die der Zuschauermenge des ausverkauften Rose Bowl Stadiums entspricht, in zwei Gruben vergraben, die nicht viel größer sind als ein Hühnerstall, und dann jemanden aufgrund solcher „Beweise“ zu lebenslanger Haft verurteilen. Irgendwas stimmt da nicht.
- Auszug: “Diese junge Schwarze mag denken, dass die Sklaverei, sie seinen Vorfahren widerfuhr, nichts ist im Vergleich zum Holocaust. Abgesehen davon, dass das, was seinen Vorfahren widerfuhr, wirklich stattfand.“
- Es gibt einige Aspekte, die von den Geschichtenerzählern übersehen wurden. Freiluftkremierungen mitten im Winter, zum Beispiel, würden besser funktioniert haben, wenn sie unter einem Dach stattgefunden hätten. Falls es regnet oder so.
- In Sobibor versuchten Insassen, einen Fluchttunnel zu graben. Sie konnten nur bis zu 1,50 m tief graben, weil die Gefahr bestand, darunter auf Grundwasser zu treffen. Ein Problem, das die Geschichtenerzähler übersahen: die Massengräber sollen 7 m tief gewesen sein.
- Einige wenige zusammengeflochtene Geschichten über Belzec. Die meisten Leute würden wahrscheinlich zustimmen, dass ein Stacheldrahtzaun mit eingeflochtenen Ästen nicht gerade ein hervorstechendes Beispiel einer guten Bauweise für einen Sicherheitszaun in einem Todeslager ist. Wir kommentieren die Zeugen Josef Oberhauser und Rudolf Reder.
- Warum wir mehr über einen Tsunami wissen, der sich im Jahr 1700 ereignete, als über das, was sich in der Erde von Treblinka verbirgt. Wir schauen uns zudem Auszüge des Films Mr. Death an.
- Es ist zugegebenermaßen etwas seltsam, Holocaust-Leugnung mit einer Folge der 1970er Fernsehserie Charlies Engel zu vermischen, aber nur auf den ersten Blick.
- Holocaust-Historiker schreiben üppig über das, was die Sowjets fanden, als sie Auschwitz besetzten, aber seltsamerweise übergehen sie, was die Sowjest fanden, als sie Treblinka besetzten. Warum bloß? Zudem, als Professor Boder nach Europe reiste, um den Holocaust zu dokumentieren, war er von dem überrascht, was die Leute ihm berichteten.
- In Treblinka wurden angeblich alle Spuren von der Existenz des Lagers vernichtet. Sie rissen sogar die zum lager führenden Eisenbahnschienen heraus. Aber in Auschwitz ließen sie 7 Tonnen Menschenharr und 7.000 jüdische Häftlingszeugen zurück, die nur darauf warteten, mit den Sowjets zu reden. Warum bloß?
- niemand klärte Dr. Berman darüber auf, dass die Deutschen Treblinka verließen, ohne eine Spur zurückzulassen. Daher ist seine Geschichte von den „Zigtausenden kleiner Kinderschuhe“ problematisch.
- Auszug: „Wir werden am Strand eine Lammkeule kremieren, um den Verbrennungsprozess im Freien besser zu verstehen.“
- Es sieht aus wie drei Blumen auf einem Football-Feld, aber dies zeigt nur, dass man Platz braucht, um viele Knochen zu zerstampfen. Aber auf der Lagerkarte gibt es keinen Platz zum Knochenzerkleinern.
- Sie verbrannten eine Achtel Milliarde Kilogramm Holz in einem Gebiet, der von einem Ästezaun umgeben war. Hmmm… Treblinka hatte zwei Zäune. Dies war der innere Zaun.
- Keine Panzer können in dieses Lager eindringen! Mit all den Panzersperren um das Lager herum. Aber ergibt das einen Sinn? Würde es die auf dem Panzer montierte Kanone nicht unnötig machen, ins Lager zu rollen?
- SS-Offizier Kurt Gerstein stellte sich für seine französischen Häscher als wichtiger Augenzeuge heraus – einer von einer Hand voll von Leuten, die Belzec gesehen hatten. Sich selbst als wertvoll darzustellen war eine Überlebensstrategie.
- Adolf Eichmann sagte die lächerlichsten Dinge während seines Verfahrens anno 1961. Und die Reporter der New York Times glaubten ihm erstaunlicherweise. Es ist schon verblüffend, was die Leute zu glauben bereit sind, wenn das Böse schlechthin Teil des Ganzen ist.
- Dies ist ein von den Holocaust-Historikern respektiertes Buch. Ganz egal, dass der Autor alle seine Leidensgenossen in den Schatten stellt: er und seine Frau wollen 9 Todeslager überlebt haben. Wir betrachten zudem folgende Frage: „Was widerfuhr den Juden Europas? Gingen sie einfach in Rauch auf?” Wir finden eine Antwort auf diese Frage.
- “Toleranz“ zu lehren ist großartig. Vorschlag: man verwende echte Beispiele. Wie die amerikanischen Eingeborenen. Man muss kein Lügenbeispiel benutzen, wenn es hinreichend echter Beispiele gibt. Wir schließen ab, indem wir uns anschauen, wie der Holocaust-Glaube in den USA zu einer unfairen Außenpolitik im Nahen Osten führt, und sodann, was Amerikaner darüber in den Zeitungen lesen.
Als weiterführende Litertaure empfehlen wir:
- Über den Holocaust im Allgemeinen:
- Über die Lager der „Aktion Reinhardt“ Treblinka, Belzec, Sobibor:
- C. Mattogno, J. Graf: Treblinka: Vernichtungslager oder Durchgangslager?
- C. Mattogno: Belzec: Propaganda, Zeugenaussagen, Archäologie und Geschichte
- J. Graf, T. Kues, C. Mattogno, Sobibór: Holocaust Propaganda und Wirklichkeit
- C. Mattogno, Die Lager der „Aktion Reinhardt“ Treblinka, Sobibor, Belzec.