Holocaust Handbücher, Band 7:
Der Jahrhundertbetrug
Argumente gegen die angebliche Vernichtung des europäischen Judentums
Von: Arthur R. Butz
Artikeldaten | |
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Veröffentlicht von: | Uckfield: Castle Hill Publishers |
ISBN: | 978-1-59148-192-8 |
Seiten: | 558 |
Ausgabe: | 2., neu übersetzte und erweiterte |
Erschienen am: | 11/2017 |
Abbildungen: | 56 s/w |
enthält: | Bibliographie |
Dieses Werk gibt dem Leser einen fundierten, skeptischen Einblick zum Thema der Juden während des Zweiten Weltkrieges in Europa. Ein Schwergewicht liegt dabei auf Informationen, die den Alliierten seit langem über Auschwitz, einem strategisch wichtigen Standort der Petrochemie, bekannt waren. Die Tatsache, dass die behaupteten Vernichtungen den Alliierten hätten bekannt gewesen sein müssen, ihnen aber offenbar unbekannt waren, war für Experten seit jeher schier unerklärlich. Es sei denn, man geht davon aus, dass sie eben nicht stattfanden. Und genau dies ist der Ansatz von Prof. Dr. Butz. Er wendet die rigorose Seziertechnik des Wissenschaftlers auf jeden Eckstein der Legende an. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Nachkriegstribunale, wo die Anklage mittels Nötigung und sogar Folter falsche „Beweise“ produzierte, mit der die Ausrottungslegende etabliert wurde. Mit unübertroffenem Scharfsinn trennt Butz die nackten Fakten von der gigantischen Menge an Desinformation, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges verbreitet wurde.
Die Erstauflage dieses Buches hat in den 1970er Jahren in der akademischen und politischen Welt noch nie dagewesene Schockwellen ausgelöst. Sein öffentlicher Verkauf wurde in einer wachsenden Zahl von Ländern verboten, darunter auch den deutschsprachigen Ländern und Kanada. Anstatt es zu widerlegen, beschränkt man sich jedoch auf wütende Beschimpfungen.
Dies ist eine neu übersetzte, aktualisierte und stark erweiterte Neuauflage dieses Klassikers der kritischen Geschichtsschreibung.
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