Holocaust Handbücher, Band 38:
Museumslügen
Die Falschdarstellungen, Verzerrungen und Betrügereien des Auschwitz-Museums
Von: Carlo Mattogno
Artikeldaten | |
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Veröffentlicht von: | Uckfield: Castle Hill Publishers |
ISBN: | 978-1-59148-256-7 |
Seiten: | 274 |
Ausgabe: | 1. |
Erschienen am: | 8/2020 |
Abbildungen: | 68 s/w |
enthält: | Index, Bibliographie |
Seit Anfang der 1990er Jahre haben revisionistische Historiker wiederholt bahnbrechende Forschungsergebnisse über das KL Auschwitz veröffentlicht. Diese Forschungen übertreffen die Arbeit der Forschungsabteilung des Auschwitz-Museums sowohl mengenmäßig als auch bezüglich ihrer Qualität. Trotz dieses großen Forschungsaufwands gelang es nicht, in den verfügbaren Dokumenten der Kriegszeit irgendwelche Spuren zu finden, die auf den Bau oder Betrieb von Menschengaskammern in Auschwitz hinweisen.
Da diese Tatsache einem psychologisch wichtigen Teil der Geschichte des Zweiten Weltkriegs widerspricht, standen polnische Forscher des Auschwitz-Museums unter enormem Druck, auf diese revisionistische Herausforderung zu reagieren. Im Jahr 2014 veröffentlichten die Museumsforscher ein Buch mit dem Titel “Die Anfänge der Judenvernichtung im KL Auschwitz im Lichte des Quellenmaterials”. Darin werden 74 deutsche Originaldokumente aus der Kriegszeit wiedergegeben, von denen die Autoren behaupten, dass sie den Bau und die Verwendung von Massenmordgaskammern in Auschwitz beweisen. Eine tiefschürfende Prüfung der vorgelegten Beweise ergibt jedoch, dass die Behauptungen der Autoren einer sachlichen Kritik nicht standhalten.
Im Hauptteil von Museumslügen werden die Behauptungen der Forscher des Auschwitz-Museums Punkt für Punkt widerlegt. Diesem Hauptteil geht ein Abschnitt voraus, der sich mit dem beliebtesten Ausstellungsstück des Auschwitzer Gruselkabinetts befasst: der angeblichen Gaskammer im Alten Krematorium, das jedes Jahr von weit über einer Million Besuchern besichtigt wird. Museumslügen beginnt daher mit einer Enthüllung der vielen Tricks und Lügen, mit denen das Auschwitz-Museum seine Besucher jahrein, jahraus hinters Licht führt, um einen für das Museum, ja für ganz Polen extrem lukrativen Mythos aufrecht zu erhalten.
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