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Dokumentarfilme

Bahnbrechende Dokumentarfilme über das größte Tabu der westlichen Welt Im Jahre 1992 ging der jüdische Filmemacher David Cole nach Auschwitz, um einen Dokumentarfilm zu drehen, in dem er die Lügen, Verzerrungen und unverblümten Fälschungen des örtlichen polnischen Museums bloßlegte. Sein Film machte ihn berühmt – oder berüchtigt, wie manche meinen. Mit der Tat dieses mutigen…

Die Gaskammer von Dachau

In dieser Studie wird untersucht, ob die angebliche Menschengaskammer im berüchtigten Lager Dachau in Betrieb gewesen sein könnte. Könnten diese Gaskammern ihre angebliche mörderische Funktion erfüllt haben, wie von etablierten Historikern angenommen? Oder deuten die Beweise auf einen ganz anderen Zweck hin? In dieser Studie werden Zeugenberichte untersucht und festgestellt, dass viele Behauptungen unsinnig oder technisch unmöglich sind. Schritt für Schritt kommt die Wahrheit ans Licht, nachdem viele Schichten verwirrender Missverständnisse und falscher Darstellungen abgetragen wurden.

Die Einsatzgruppen in den besetzten Ostgebieten

Vor dem Einfall in die Sowjetunion stellten die Deutschen Sondereinheiten auf, die das Gebiet hinter der deutschen Front sichern sollten. Orthodoxe Historiker behaupten, dass diese als Einsatzgruppen bezeichneten Einheiten in erster Linie mit dem Massenmord an Juden beschäftigt waren. Die vorliegende Studie wirft ein kritisches Licht auf dieses Thema, indem sie alle einschlägigen Quellen und materiellen Spuren auswertet. Sie zeigt einerseits, dass die Originaldokumente aus der Kriegszeit das orthodoxe Völkermord-Narrativ nicht vollumfänglich stützen, und andererseits, dass die meisten Quellen aus der Zeit nach der „Befreiung“, wie Zeugenaussagen und forensische Berichte, von sowjetischer Gräuelpropaganda durchdrungen und daher völlig unglaubhaft sind. Darüber hinaus sind materielle Spuren der behaupteten Massaker aufgrund von Absprachen zwischen Regierungen und jüdischen Lobbygruppen selten.

Politik der Sklavenarbeit

Die Deportation der ungarischen Juden nach Auschwitz im Mai-Juli 1944 gilt als Höhepunkt des Vernichtungswahns in diesem Lager, der im August desselben Jahres durch die Vernichtung der aus dem Ghetto Lodz deportierten Juden gekrönt wurde. In diesem Buch werden alle verfügbaren Beweise zu beiden Ereignissen zusammengetragen und erläutert. In akribischer Recherche beweist der Autor fast auf Personenebene, welches Schicksal viele der aus Ungarn oder dem Ghetto Lodz deportierten Juden hatten. Er weist nach, dass diese Juden deportiert wurden, um als Sklavenarbeiter in der zusammenbrechenden Kriegswirtschaft des Dritten Reiches zu arbeiten. Es gibt keine Spur von der Ausrottung dieser Juden.

„Im Jenseits der Menschlichkeit“ – und der Wirklichkeit

Nyiszli, ein ungarischer Arzt, landete 1944 als Assistent von Dr. Mengele in Auschwitz. Nach dem Krieg schrieb er ein Buch und mehrere andere Schriften, in denen er das beschrieb, was er behauptet, erlebt zu haben. Bis heute nehmen einige traditionelle Historiker seine Berichte ernst, andere lehnen sie als groteske Lügen und Übertreibungen ab. Diese Studie präsentiert und analysiert Nyiszlis Schriften und trennt die Wahrheit geschickt von fabelhafter Erfindung.

Luftbild-Beweise

Im 2. Weltkrieg fertigten Luftaufklärer Bilder der Schlachtfelder Europas an. Diese sind erstklassige Beweise zur Erforschung des Holocaust. Luftbilder von Orten wie Auschwitz, Majdanek, Treblinka, Babi Jar usw. geben Einblick über das, was dort geschah. Dies lässt sich mit dem vergleichen, was laut Zeugenaussagen dort passiert sein soll.

Freiluftverbrennungen in Auschwitz

Aufgrund begrenzter Kapazitäten der Krematorien in Auschwitz sollen Hunderttausende von Leichen ermordeter Häftlinge auf Scheiterhaufen in tiefen Gruben verbrannt worden sein. Diese Studie untersucht alle zugänglichen Beweise. Carlo Mattogno zeigt, dass die Geschichten über diese Freiluftverbrennungen, die einen wahren Kern haben, massiv übertrieben wurden und dass deren mörderischer Hintergrund unwahr ist…

Die Leuchter-Gutachten

Zwischen 1988 und 1991 schrieb der US-Fachmann für Hinrichtungseinrichtungen Fred Leuchter vier Gutachten über die Frage, ob das Dritte Reich Menschengaskammern einsetzte oder nicht. Das erste Gutachten über Auschwitz und Majdanek wurde weltberühmt. Diese Ausgabe bringt alle vier Gutachten neu heraus und begleitet das erste mit kritischen Anmerkungen und neuen Forschungsergebnissen…

Das Konzentrationslager Stutthof

Im Jahr 1944 soll das Konzentrationslager Stutthof laut kommunistischer Literatur ein „Hilfsvernichtungslager“ im Rahmen der sogenannten „Endlösung der Judenfragen“ gewesen sein. Jürgen Graf und Carlo Mattogno haben diese These über Stutthof untersucht. Die Autoren beweisen nicht nur, dass das Lager Stutthof nicht als „Hilfsvernichtungslager“ diente… 2., korrigierte und erweiterte Auflage 2016

Handbücher

Bahnbrechende Forschungsbücher über das größte Tabu der westlichen Welt Diese ehrgeizige, wachsende Serie behandelt verschiedene Themen des berüchtigten “Holocaust” der Ära des Zweiten Weltkrieges. Die meisten dieser Bücher basieren auf jahrzehntelangen Forschungen in Archiven auf der ganzen Welt. Sie sind mit vielen Anmerkungen und Quellennachweisen versehen. Im Gegensatz zu den meisten Arbeiten zu diesem Thema…

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