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Buchenwald

Das deutsche Konzentrationslager der Kriegszeit in Buchenwald wurde zu einem der Schaubühnen alliierter Nachkriegspropaganda, mit der die Deutschen als zutiefst bösartig dargestellt wurde und mit der nicht nur das Abschlachten während des Zweiten Weltkrieges gerechtfertigt wurde, sondern auch viele der später geführten Kriege. Dieser Dokumentationsfilm zeigt, wie die Mächtigen die naive US-amerikanische Öffentlichkeit und fast die ganze restliche Welt für ihre kriegerischen Ziele manipulierten…

Ein Drittel des Holocaust

Dieser Dokumentarfilm erklärt, warum die Lager Treblinka, Sobibor und Belzec keine Todeslager gewesen sein können, wodurch ⅓ des Holocaust widerlegt werden. Er stellt Fragen wie: „Hätten die Deutschen wirklich einen Zaun aus Ästen um das das Todeslager gezogen?“ Antwort: “Ähh, nee, das ist albern.” Und hätten sie dann riesige Verbrennungsaktionen innerhalb dieses brennbaren Zaunes durchgeführt?…

Der erste Holocaust

Ein Dokumentarfilm über den verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl. Germar Rudolf begleitet den Zuschauer bei einer Zeitrise zurück ins Jahr 1850, von wo aus er den Ursprung und die verschiedenen Anwendungen der Behauptung aufspürt, sechs Millionen Juden würden leiden und seien in Gefahr, in einem „Holocaust“ vernichtet zu werden.

Dokumentarfilme

Bahnbrechende Dokumentarfilme über das größte Tabu der westlichen Welt Im Jahre 1992 ging der jüdische Filmemacher David Cole nach Auschwitz, um einen Dokumentarfilm zu drehen, in dem er die Lügen, Verzerrungen und unverblümten Fälschungen des örtlichen polnischen Museums bloßlegte. Sein Film machte ihn berühmt – oder berüchtigt, wie manche meinen. Mit der Tat dieses mutigen…

Die Gaskammer von Dachau

In dieser Studie wird untersucht, ob die angebliche Menschengaskammer im berüchtigten Lager Dachau in Betrieb gewesen sein könnte. Könnten diese Gaskammern ihre angebliche mörderische Funktion erfüllt haben, wie von etablierten Historikern angenommen? Oder deuten die Beweise auf einen ganz anderen Zweck hin? In dieser Studie werden Zeugenberichte untersucht und festgestellt, dass viele Behauptungen unsinnig oder technisch unmöglich sind. Schritt für Schritt kommt die Wahrheit ans Licht, nachdem viele Schichten verwirrender Missverständnisse und falscher Darstellungen abgetragen wurden.

Sonderkommando Auschwitz III

1995 veröffentlichte der Yad-Vashem-Historiker Gideon Greif unter dem Titel Wir weinten tränenlos… eine Sammlung von Interviews, die er kurz zuvor mit ehemaligen Auschwitz-Häftlingen geführt hatte, die behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein. In diesem Buch werden die Aussagen dieser Häftlinge kritisch überprüft (Josef Sackar, Abraham und Szlama Dragon, Jaakov Gabai, Shaul Chasan und Leon Cohen). Darüber hinaus werden die in den 1990er und frühen 2000er Jahren veröffentlichten Memoiren von Shlomo Venezia und einer Reihe von griechischen Juden und anderer Zeugen, die alle behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein, kritisch überprüft.

Sonderkommando Auschwitz II

Unter den Mainstream-Historikern ist der Auschwitz-Überlebende und ehemalige Angehörige des sogenannten Sonderkommandos Henryk Tauber einer der wichtigsten Zeugen für die angeblichen Gaskammern in den Krematorien des Lagers Auschwitz-Birkenau, da er gleich bei Kriegsende mehrere äußerst detaillierte Aussagen über das gemacht hat, was er dort erlebt haben will. Dasselbe gilt für Szlama Dragon, nur dass er behauptet, in den so genannten „Bunkern“ von Birkenau gearbeitet zu haben, zwei behelfsmäßigen Gaskammern etwas außerhalb der Lagergrenzen. In dieser Studie werden diese beiden Schlüsselzeugnisse gründlich untersucht.

Sonderkommando Auschwitz I

Bis heute hat das 1979 erschienene Buch Sonderkommando des ehemaligen Auschwitz-Insassen und angeblichen Sonderkommando-Mitglieds Filip Müller einen großen Einfluss sowohl auf die öffentliche Wahrnehmung von Auschwitz als auch auf Historiker, die versuchen, die Geschichte dieses Lagers zu erforschen. Dieses Buch analysiert Müllers verschiedene Nachkriegsaussagen, die voller Übertreibungen, Unwahrheiten und plagiierter Textpassagen sind. Der Autor prüft zudem die Aussagen von acht weiteren ehemaligen Sonderkommando-Mitgliedern, denen es ebenso an Genauigkeit und Wahrheitsliebe mangelte: Dov Paisikovic, Stanisław Jankowski, Henryk Mandelbaum, Ludwik Nagraba, Joshuah Rosenblum, Aaron Pilo, David Fliamenbaum und Samij Karolinskij.

Die Einsatzgruppen in den besetzten Ostgebieten

Vor dem Einfall in die Sowjetunion stellten die Deutschen Sondereinheiten auf, die das Gebiet hinter der deutschen Front sichern sollten. Orthodoxe Historiker behaupten, dass diese als Einsatzgruppen bezeichneten Einheiten in erster Linie mit dem Massenmord an Juden beschäftigt waren. Die vorliegende Studie wirft ein kritisches Licht auf dieses Thema, indem sie alle einschlägigen Quellen und materiellen Spuren auswertet. Sie zeigt einerseits, dass die Originaldokumente aus der Kriegszeit das orthodoxe Völkermord-Narrativ nicht vollumfänglich stützen, und andererseits, dass die meisten Quellen aus der Zeit nach der „Befreiung“, wie Zeugenaussagen und forensische Berichte, von sowjetischer Gräuelpropaganda durchdrungen und daher völlig unglaubhaft sind. Darüber hinaus sind materielle Spuren der behaupteten Massaker aufgrund von Absprachen zwischen Regierungen und jüdischen Lobbygruppen selten.

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